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Dies ist mein erster Test. Es ist zwar ein altes Spiel aber es wird noch von Millionen gespielt. Deshalb habe ich mir dieses wirklich sehr gute Spiel gewählt. Aber nun zum Spiel:

Der Tag des Jüngsten Gerichts

Es sind nun fast 15 Jahre vergangen, seit der Krieg zwischen den Orcs und den Menschen beendet wurde. Ein unsicherer Friede herrscht im Land, doch die Kriegstrommeln schweigen seit Jahren. Noch während sich die Königreiche der Menschen selbstzufrieden in ihrem Sieg sonnten, rotteten sich die besiegten Orc-Clans langsam, aber sicher unter dem Banner eines neuen starken Anführers zusammen. Jetzt hat sich ein dunkler Schatten über die Welt gelegt und droht alles Leben auszulöschen - und auch alle Hoffnung. Erneut trägt der Wind den Klang der Kriegstrommeln heran, immer lauter wird er, je mehr sich die unausweichliche Stunde nähert, in der Feuer vom Himmel regnen wird. Die Welt erwartet zitternd die Ankunft der Brennenden Legion. Der Tag des Jüngsten Gerichts ist angebrochen...
Zwar handelt es sich bei Warcraft 3 um ein Strategiespiel mit Resourcenabbau und Basisaufbau, dennoch spielt es sich anders als die Genrekollegen. Zum einen seien da die Militärkosten erwähnt, die dafür sorgen dass man umso weniger Resourcen (Holz und Gold) erhält, je größer die Armee ist. Dadurch werden die Spiele schneller und actionreicher. Aus Empire Earth kennt man bereits die Helden, die hier aber noch mehr Spezialfähigkeiten haben. Durch die Helden kommt noch ein dritter "Rohstoff" ins Spiel: Erfahrung. Helden gewinnen im Kampf an Erfahrung, steigen dadurch im Level und können dann besondere Fähigkeiten lernen, von denen jeder Held drei verschiedene zur Auswahl hat, die dann nochmal in zwei Stufen verbessert werden können. Außerdem gibt es noch eine Spezialfähigkeit, die sich aber erst ab Level 6 trainieren lässt. Mit diesen Fähigkeiten kann man z.B. besondere Angriffe durchführen, die Kampfkraft der eigenen Einheiten erhöhen oder angeschlagene Einheiten heilen.
Während man in anderen Strategiespielen die Karte nach Ressourcen absucht, gilt das Augenmerk in Warcraft 3 eher den neutralen Gebäuden: Im Goblin-Labor kann man entfernte Stellen der Karte für kurze Zeit sichtbar machen (und so den Gegner schneller entdecken) oder ein Transport-Luftschiff kaufen. Ferner gibt es Läden, in denen man Gegenstände kaufen kann (z.B. Heiltränke oder besondere Zaubersprüche), das Söldnerlager und Brunnen, an denen man seine Lebensenergie oder seinen Manavorat wieder auffrischen kann. Das alles kostet natürlich Gold und ausserdem werden diese Gebäude von Kreaturen bewacht, die um so stärker sind, um so interessanter das Gebäude ist.
Wo andere Strategiespiele auf Einheitenvielfalt und Dutzende von Völkern setzen, die sich freilich nicht sonderlich unterscheiden, setzt Warcraft auf vier, dafür grundverschiedene Völker mit wenigen, dafür aber klar voneinander abgegrenzten Einheiten und einen überschaubaren Technologiebaum.

Die Menschen

Die Menschen spielen sich eher klassisch. Arbeiter holzen den Wald ab, fördern Gold oder bauen Gebäude. Auch die Militäreinheiten werden Neueinsteigern kein Kopfzerbrechen bereiten: Neben Soldat (Nahkämpfer) und Scharfschütze (Fernkämpfer) bildet der berittene Ritter das Rückrat der Armee. Dazu kommen dann noch Spezialeiheiten wie Mörser-Trupp, Gyrokopter (Erkundung) und Dampf-Panzer, sowie den magiebegabten Priestern (Heilung) und der Zauberin, die feindliche Einheiten in Schafe verwandeln kann. Als Helden stehen der Paladin, der Erzmagier und der Bergkönig zur Auswahl. Der Paladin kann z.B. die Rüstung der benachbarten Einheiten verstärken, der Erzmagier einen Wasser-Elementargeist beschwören oder bis zu 24 Einheiten quer über die Karte teleportieren (zu einer eigenen Landeinheit!) und der Bergkönig erzeugt mit einem einizgen Schlag seines Hammers ein kleines Erdbeben, das feindliche Einheiten in der Umgebung schädigt.

Die Orcs

Auch bei den Orcs kümmert sich eine Einheit (Peon) um den Ressourcenab- und Gebäudeaufbau. Gegenüber den Menschen haben sie aber bei der Verteidigung zwei Vorteile: Zum einen kann man Stacheln erforschen, so dass angreifende Nahkämpfer an den orcschen Gebäuden Schaden nehmen, und zum anderen lässt sich der Orc-Bau, der ohnehin benötigt wird, um das Einheitenlimit hinauf zu setzen, mit bis zu vier Peons besetzen, die dort drin geschützt sind und sich mit Pfeilen gegen Angreifer zur Wehr setzen.
Als Basiskampfeinheiten stehen der Grunzer (Nahkämpfer) und der Troll-Kopfjäger (Fernkämpfer) zur Verfügung. Dazu gesellt sich der Räuber, der sehr effektiv gegen Gebäude ist und mit seiner Spezialfähigkeit "Einschnüren" feindliche Lufteinheiten auf den Boden holen kann, so dass diese von Nahkämpfern erledigt werden können. Der Tauren ist der mächtigste Nahkämpfer der Orcs, der, nach einem Update, sogar alle feindlichen Einheiten in der Umgebung schädigt. Die Kodo-Bestie kann nicht nur gegnerische Einheiten verschlingen, sondern auch über die Kriegstrommeln die Angriffsstärke der eigenen Einheiten erhöhen. Gegnerische Gebäude lassen sich am effektivsten mit dem Katapult zerstören, wärend der Schamane die Angriffsgeschwindigkeit der eigenen Einheiten per Kampfrausch-Spruch erhöht. Bleiben zum Schluss der Troll-Medizinmann, der als einzige Orc-Einheit unsichtbare Einheiten sichtbar machen kann, und der Flügeldrache, die einzige Lufteinheit.
Bei den Helden gibt es den Klingenmeister, der sich entweder unsichtbar machen oder Spiegelbilder von sich erzeugen kann, den Scharfseher, der entfernte Gebiete der Karte für einige Sekunden sichtbar machen und Wölfe beschwören kann, und den Tauren-Häuptling, der als einziger Held Reinkarnation beherrscht und nach seinem Ableben direkt wieder erscheint, wärend andere Helden beim Altar wieder belebt werden müssen.

Die Nachtelfen

Im Umgang mit Ressourcen gehen die Nachtelfen besonders schonend vor: Irrwische melken die Bäume sozusagen und fällen sie nicht. Auch das Gold wird von Irrwischen abgebaut. Anders als bei den Menschen und Orcs müssen die Rohstoffe nicht extra zum Lager zurück gebracht werden. Die innige Beziehung der Nachtelfen zum Wald wird auch an deren Gebäuden spürbar: Fast alle bestehen aus Bäumen, die sich im Notfall entwurzeln und dann zu einem neuen Lagerplatz geschickt werden können. Im entwurzelten Zustand können sie sich auch verteidigen, aber leider nicht besonders gut.
Unter den preiswerten Einheiten der Nachtelfen gibt es keinen Nahkämpfer. Statt dessen bieten sich die Bogenschützin (Fernkämpferin) und die Jägerin (ebenfalls Fernkämpferin) an. Letztere reitet auf einem schwarzen Panther. Auch die Dryade, die gegen gegnerische Zaubersprüche immun ist, gehört mit ihrem Speer zu den Fernkämpfern. Neben der Balliste, mit der man gegnerische Gebäude niederreissen kann, fallen dann noch der Krallen-Druide und der Klauen-Druide auf. Der Krallen-Druide kann nicht nur eigene Einheiten heilen, sondern sich zusätzlich in einen starken Bären verwandeln, der es durchaus mit einem Tauren-Häuptling aufnehmen kann. Der Klauen-Druide kann gegnerische Einheiten mittels eines Wirbelsturms ausser Gefecht setzen oder sich in eine Krähe verwandeln und davon fliegen. Die Nachtelfen haben neben den Untoten als einziges Volk zwei Lufteinheiten: Die Schimäre eignet sich besonders zum Angriff gegnerischer Gebäude und der Hippogryph kann (nur) Flugeinheiten angreifen. Nach einem Update kann jedoch eine Bogenschützin auf einen Hippogryphen reiten, so dass diese auch Bodeneinheiten angreifen können. Diese Verbindung kann allerdings nicht wieder aufgelöst werden.
Als Helden stehen der Dämonenjäger, der Hüter des Hains und die Mond-Priesterin zur Auswahl. Der Dämonenjäger kann sich z.B. in einen mächtigen Dämonen verwandeln, der Hüter des Hains kann gegnerische Einheiten mittels Wucherwurzeln fesseln oder Bäume in Treants verwandeln, die dann den Gegner angreifen können und die Priesterin des Mondes kann eine Eule beschwören, die dann die Karte aufklären kann.

Die Untoten

Wem die Nachtelfen noch nicht abgefahren genug sind, der findet in den Untoten eine Horde voller dunkler Gestalten und Monströsitäten. Als einziges Volk gibt es bei den Untoten zwei Einheiten für die Rohstoff-Beschaffung. Der Ghul hackt Holz, dient aber auch als billige Nahkampfeinheit, und der Akolyth baut Gold ab. Die Gruftbestie kann, ebenso wie der Räuber der Orcs, feindliche Lufteinheiten mittels eines Netzes auf den Boden holen, so dass diese dort angegriffen werden können. Die Monströsitäten, die auch genauso aussehen, hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Eine Seuchenwolke, die auch dann noch gegnerische Einheiten schädigt, wenn die Monströsität längst das Zeitliche gesegnet hat. Der Fleischwagen ist ein Transportspezialist besonderer Art: Er kann bis zu acht Leichen transportieren, die der Totenbeschwörer dann bei Bedarf in jeweils zwei Skelette umwandeln kann. Auch eine Art von Recycling! Alternativ lassen sich die Leichen auch als Wurfwaffe einsetzen. Die Banshees können feindliche Magie abwehren (sollte in keiner Truppe fehlen), der Gargoyle, eine der beiden Flugeinheiten der Untoten, kümmert sich um feindliche Flugeinheiten und der Frost-Wyrm um die gegnerischen Gebäude oder langsame Fußtruppen. Als ganz besondere Einheit sei noch der Schemen erwähnt, der aus einem Akolyten durch Opferung entsteht und nicht angreifen kann, dafür aber unsichtbar ist und auch andere unsichtbare Einheiten enttarnen kann. Mittels eines Rechts-Klicks kann man den Schemen z.B. an einen gegnerischen Helden hängen, den dieser überallhin verfolgt, so dass man über den Standort des Gegners stehts im Klaren ist.
Der Todesritter, einer der Helden der Untoten, verbessert mit der unheiligen Aura die Regeneration und die Geschwindigkeit der eigenen Einheiten und kann ab Level 6 bis zu sechs beliebige tote Einheiten wiederbeleben, die dann auf der eigenen Seite weiterkämpfen. Allerdings haben diese nur eine begrenzte Lebenserwartung. Auch der Schreckenslord kann bei der Regeneration der eigenen Einheiten helfen oder gegnerische Einheiten in einen tiefen Schlaf versetzen, aus dem diese nur erwachen, wenn sie angegriffen werden. Und der Lich, last but not least, beherrscht diverse Frost-Angriffs- oder Verteidigungs-Zauber.
Wärend in der vorangegangen Auflistung alle Einheiten der jeweiligen Rassen beschrieben sind, habe ich mir erlaubt bei den Eigenschaften und Sprüchen jeweils nur die Highlights herauszupicken, da das Ganze sonst zu umfangreich geworden wäre. Wer jetzt befürchtet, dass das Spiel zu komplex oder die Bedienung zu umständlich ist, den kann ich beruhigen: Die meisten Zauber (ausser Heldenzauber) lassen sich auf Automatik setzen und werden dann von der Einheit selbständig eingesetzt. Im Kampf gibt man meist zwar der Gruppe den Angriffsbefehl, steuert danach aber nur noch den Helden selber, um dessen mächtige Zaubersprüche einzusetzen. Wichtig ist vor allem die richtige Zusammensetzung der Gruppe, die bis zu zwölf Einheiten enthalten kann.

Die Kampagne

Vor der eigentlichen Kampagne gibt es (optional) zwei Tutorialmissionen, die sogar ein eigenes Videointro besitzen. Hier geht es um die grundsätzliche Steuerung. In der Kampagne beginnt man mit den Menschen und dem jungen Königssohn Arthas, der ausgeschickt wird, um ein für alle mal mit den aufsässigen Orcs aufzuräumen. Dass die eigentliche Bedrohung aus einer ganz andere Ecke kommt, stellt sich dabei erst im Laufe der Kampagne heraus. Die einzelnen Missionen bestehen aus Aufklärungsaufträgen, Basisbau oder Angriffen auf feindliche Basen. Meistens gibt es noch Subquests, die im Zusammenspiel mit den Helden richtig Sinn machen: Der Held sammelt dort Erfahrung, steigt ggf. um eine Stufe und kann neue Zaubersprüche lernen, oder findet interessante Gegenstände. Der Status des Helden und alle seine Gegenstände werden von Mission zu Mission mitgenommen, so dass spätere Missionen dadurch erleichtert werden. Die Menschenkampagne ist allerdings ohnehin nicht besonders schwer, wenn man sich darauf konzentriert mit dem Helden die eigenen Einheiten zu heilen.
Jede Kampagne beginnt mit einem aufwändigen Videointro. In und zwischen den Missionen wird die Geschichte über Ingame-Sequenzen erzählt, wie man es auch von Empire Earth her kennt. Dadurch, dass man die Helden in den Missionen einsetzen muss (ohne Unterstützung kommen die anderen Einheiten meist nicht sehr weit), kommen die Hauptpersonen der Handlung glaubhafter 'rüber als bei Empire Earth, wo man den Helden am besten irgendwo in eine ruhige Ecke gestellt und dann mit einer großen, aber anonymen, Armee angegriffen hat.

Der Multiplayermodus

Das Highlight von Warcraft 3 ist sicherlich der Multiplayermodus. Zwar wird ausser dem Spiel im LAN (per TCP/IP) nur noch Battle.net angeboten, letzteres bietet dafür unkomplizierten Spielspass. Entweder man trifft sich im Chat oder klickt einfach auf "Spielen" und das battle.net kümmert sich um einen gleichstarken Spielpartner. Dabei wird jeder Spieler automatisch in der Rangliste geführt, wo man sich seine Statistik (Siege/Niederlagen aufgeteilt nach Völkern) anschauen kann. Das Ganze kostet nichts und zu Anmeldung braucht man auch nur seinen Spielernamen und ein Kennwort einzugeben. Vorbildlich! Ausserdem wird über das Battle.net automatisch der aktuelle Patch heruntergeladen.
Zufallskarten gibt es nicht, ein Fakt der in vielen Tests bemängelt wird. Durch die neutralen Gebäude, die von unterschiedlich starken Kreaturen bewacht werden, und den besonderen Gegenständen käme bei Zufallskarten sonst ein zu großer Glückfaktor ins Spiel. Wer schon mal mit seinem Level 1 Held vor einem neutralen Gebäude gestanden hat, dass von Level 10 Drachen bewacht wird, weiss, was ich meine. Dadurch, dass die Karten handgemacht sind, hat keiner der Spieler einen Vorteil. Da ein mächtiger Editor mitgeliefert wird, werden über kurz oder lang zahlreiche Fan-Karten im Internet downloadbar sein.
Mitgeliefert werden 42 Karten für zwei bis zwölf Spieler. Unterschiedliche Spielmodi gibt es dabei nicht. Anfänger (wie ich) freuen sich darüber, wenn sie in einem Söldnerlager mächtige Blitz-Echsen anheuern können, mit denen sie dem überraschten Gegner einen Besuch abstatten. Profis hingegen merken sich auf jeder Karte wo man interessante Gegenstände bekommen kann und welche Kreaturen welche Schätze liegen lassen.

Steuerung, Optik und Sound

Blizzard hat die Steuerung seit Starcraft noch weiter verbessert. Die vorbildlichen Tooltips sind wieder dabei (zeigen z.B. an, welche Updates man noch erforschen muss, um ein bestimmtes Gebäude bauen zu können) und die Funktionstaste für untätige Arbeiter kennt man aus anderen Titeln, nur dass hier sogar auf dem Bildschirm angezeigt wird, wieviele Arbeiter arbeitslos sind. Gruppen lassen sich auf die Tasten 1 bis 9 legen. Mit der Tab-Taste schaltet man in einer Gruppe zwischen Einheiten gleichen Typs weiter, um besondere Angriffe auszulösen. Gehört ein Held zur Gruppe, so kann man dessen Zaubersprüche über Buttons oder Hotkeys aufrufen. Helden lassen sich aber immer auch über die Tasten F1 bis F3 auswählen. Und mit der Backspace-Taste springt man zu seiner Basis.
Die Ansicht lässt sich nicht drehen, wohl um die Steuerung nicht zu kompliziert zu machen. Lediglich die Höhe der Kamera kann über das Mausrad eingestellt werden. Die Einheiten sind alle hübsch animiert und geben teilweise witzige Sprüche von sich, wenn sie angeklickt werden. Einheiten und Landschaften sind im Comicstil gehalten, was besser wirkt, als die Einheiten von Empire Earth, deren Proportionen nicht immer stimmten. Wasserfälle und Flüsse sehen besonders gut aus, vor allem wenn Einheiten hindurch laufen (Im Testrechner werkelt übrigens eine GeForce 4 Ti).
Die deutsche Synchronisation ist (bis auf ein oder zwei Sprecher) gelungen, die Übersetzungen für Einheiten und Zaubersprüche passend. Selbst der mitgelieferte Editor, mit dem sich eigene Karten und Szenarien inkl. Ingame-Zwischensequenzen erstellen lassen, ist komplett übersetzt. Allerdings leistet Blizzard für den Editor keinen Support. Interessierte Fans finden hier aber sicher bald auf den Fanseiten entsprechende Tutorials.

Und? Ist gut?

Zwar erfindet Blizzard das Strategiespiel nicht neu (warum auch?), führt aber mit den Helden eine echte Bereicherung ein. Die Kampagne wirkt durch sie glaubhafter und der Spieler fiebert mit den Hauptfiguren mit. Im Multiplayermodus macht man mit ihnen jagt auf Kreaturen und interessante Gegenstände, bevor man seinen Gegner überrascht. Das Battle.net bietet unkomplizierten Sofort-Spielspass. Die Bedienung ist dabei Blizzard-typisch perfekt und die Grafik eine Augenweide.

 Quelle :Gamecapitain.de

 
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